Lektionen aus den blauen Zonen - wie man sich länger jung fühlt

Haben Sie sich jemals gefragt, warum die Menschen in den Blauen Zonen so lange leben? Entdecken Sie einige ihrer Geheimnisse, um sich länger jung zu fühlen, und lernen Sie, wie Sie diese Lektionen in unserem geschäftigen Leben anwenden können.

Blaue Zonen - Was sind sie?

Leben Sie im Vereinigten Königreich? Wenn ja, was denken Sie, wie hoch die durchschnittliche Lebenserwartung eines Bürgers ist? Selbst wenn Sie das genaue Alter nicht kennen, könnte man annehmen, dass sie höher ist als je zuvor. Schließlich ist die moderne Welt von heute bekannt für unglaubliche wissenschaftliche Durchbrüche, den Zugang zu einer unübertroffenen Gesundheitsversorgung und sichere, komfortable Lebensbedingungen. Aber in Wirklichkeit ist das nicht ganz der Fall.

Viele Jahrzehnte lang war das der Fall. Ihre Eltern hatten eine höhere Lebenserwartung als Ihre Großeltern, die ihrerseits eine höhere Lebenserwartung als ihre Eltern hatten. Doch in den letzten Jahren ist die Lebenserwartung deutlich gesunken. Nicht nur hier im Vereinigten Königreich, sondern auch in den entwickelten Ländern auf der ganzen Welt.

Weitere Informationen hierzu finden Sie in Die drei Faktoren, die ein vorzeitiges Altern verursachen.

Es gibt jedoch bestimmte Regionen auf der Welt, in denen die Lebenserwartung weitaus höher ist als anderswo. Diese Gebiete werden als "Blue Zones" bezeichnet.

Dieser Trend hat die Aufmerksamkeit von Forschern und normalen Menschen gleichermaßen auf sich gezogen. Die Frage, die häufig gestellt wird, lautet: "Was ist so einzigartig an diesen Regionen der blauen Zone, dass sich ihre Lebenserwartung so sehr vom Rest der Welt unterscheidet?"

In diesem Artikel erforschen wir die Gewohnheiten derjenigen, die in der Blauen Zone leben, und sehen, wie ihr Lebensstil die Langlebigkeit fördert, indem er bestimmte Prozesse im Körper aktiviert, die als Langlebigkeitspfade bekannt sind. Wir werden auch einige der Lektionen diskutieren, die wir von ihnen lernen können, um unsere Lebenserwartung zu erhöhen.

Was sind die Wege der Langlebigkeit?

Kurz gesagt, die Langlebigkeitswege sind mTOR, Sirtuine, NF-kb und AMPK. Alle diese Bahnen spielen eine entscheidende Rolle im Alterungsprozess. Zwei davon, Sirtuine und AMPK, verlangsamen den Alterungsprozess, wenn sie aktiviert sind, und die anderen beiden verlangsamen den Alterungsprozess und das Auftreten altersbedingter Symptome, wenn sie gehemmt sind.

Sirtuine (stille Informationsregulatoren) beeinflussen mehrere zelluläre Wege, die für die Regulierung von Genexpression, Stoffwechsel, DNA-Reparatur, Apoptose und Alterung verantwortlich sind. Die Aktivierung dieses Weges kann die Lebenserwartung erhöhen.

Der AMPK-Signalweg (Adenosinmonophosphat-aktivierte Proteinkinase) ist für die Regulierung der Energienutzung und -umwandlung im menschlichen Körper verantwortlich. In jungen Jahren ist der AMPK-Spiegel hoch und schützt uns vor chronischen Krankheiten wie Diabetes und Fettleibigkeit. Mit zunehmendem Alter können die Werte jedoch sinken, was zu Fettleibigkeit und beschleunigter Alterung führt. Das ist ein Weg, den Sie aktivieren sollten!

mTOR (mammalian target of rapamycin) ist ein zellulärer Signalweg, der für die Regulierung von Zellwachstum, -proliferation und -überleben verantwortlich ist. Eine Überaktivierung von mTOR wurde jedoch im Zusammenhang mit einer Reihe von altersbedingten Krankheiten und Zuständen festgestellt; die Hemmung seiner Aktivität durch Kalorienrestriktion verlangsamt daher den Alterungsprozess.

Und schließlich ist NF-kB (Nuclear Factor Kappa B) ein Vermittler der Immunantwort des Körpers. Er wird durch entzündlichen Stress aktiviert. Hohe Entzündungswerte finden sich bei vielen chronischen Erkrankungen im Zusammenhang mit dem Altern. Indem man diesen Signalweg durch die Reduzierung von Stress und Entzündungen hemmt, kann man den Alterungsprozess verlangsamen und das Auftreten von altersbedingten Krankheiten verzögern.

Möchten Sie mehr darüber erfahren? Dann könnte Ihnen The Longevity Pathways - How to Live a Happy, Healthy and Long Life gefallen .

Wo gibt es blaue Zonen?

Blaue Zonen sind einige Teile der Welt, in denen die Bewohner ein Alter zwischen 90 und 100 Jahren erreichen. Studien zufolge leben in diesen Regionen viele Nicht-Jahrhundertjährige und Hundertjährige (Menschen, die über 90 bzw. 100 Jahre alt werden).


Der angesehene Journalist und Autor Dan Buettner hat 2005 in einem Artikel im National Geographic erstmals fünf verschiedene Regionen auf der ganzen Welt identifiziert, die in die Definition der Blauen Zone passen:


-Ikariain Griechenland - Eine Insel in Griechenland, die für ihre mediterrane Ernährung mit viel Rotwein, selbst angebautem Gemüse und Olivenöl bekannt ist.

  • Ogliastra in Sardinien, Italien - Die Menschen leben in bergigen Regionen, arbeiten in der Landwirtschaft und trinken viel Rotwein.
  • Okinawa in Japan- Hier leben die ältesten Frauen der Welt. Sie praktizieren nicht nur Meditation und Tai Chi, sondern ernähren sich auch gerne auf Sojabasis.
  • Die Nicoya-Halbinsel in Costa Rica - Essen auf der Basis von Bohnen und Maistortillas. Die Menschen verrichten körperliche Arbeit.
  • Loma Linda in Kalifornien - Hier leben die Siebenten-Tags-Adventisten. Eine sehr religiöse Gruppe von Menschen, die strenge Vegetarier sind.

Aber warum Blaue Zonen? Diese Regionen erhielten ihren Namen, weil Dan Buettner bei der Erforschung dieser Gebiete blaue Kreise um sie herum auf der Weltkarte verwendete. Obwohl Buettner in seinem Buch nur von den fünf Regionen spricht, sind dies möglicherweise nicht die einzigen Gebiete der Welt, die als Blaue Zonen eingestuft werden können.

Was tun die Menschen in den Blauen Zonen?

Was macht diese Orte so einzigartig? Nun, es ist eine Mischung aus mehreren Faktoren. Sicher, die Genetik kann für einen Unterschied von bis zu 30 % in der Lebenserwartung der Menschen verantwortlich sein, aber das erklärt nicht den großen Unterschied zwischen den Bewohnern dieser fünf Zonen und dem Rest der Welt.

Anhand von Daten und Beobachtungen aus erster Hand konnte Buettner einige übereinstimmende Merkmale zwischen den Bewohnern dieser Orte feststellen. Dazu gehören:

Pflanzliche Vollwertkost

Obwohl diese Menschen keine strikten Vegetarier sind (mit Ausnahme der Siebenten-Tags-Adventisten), beschränken sie den Fleischkonsum auf maximal fünf Mal im Monat. Ihre Ernährung besteht zu mindestens 90 % aus Pflanzen. Untersuchungenhaben gezeigt, dass Menschen, die weniger Fleisch konsumieren, ein geringeres Risiko haben, an Krebs, Herzkrankheiten und anderen chronischen Krankheiten zu sterben.

Die Blue-Zones-Diät besteht außerdem aus den folgenden Elementen:

Vollkorngetreide -reich an Ballaststoffen. Vollkorngetreide wird mit einem geringeren Blutdruck, weniger Herzerkrankungen und weniger Darmkrebs in Verbindung gebracht.

Gemüse - eine weiteregute Quelle für Ballaststoffe. Gemüse versorgt den Körper außerdem mit wichtigen Mineralien und Vitaminen. Forschungsergebnissen zufolge kann der Verzehr von mindestens fünf Portionen Gemüse und Obst pro Tag das Risiko von Krebs und Herzerkrankungen verringern.

Hülsenfrüchte - Hülsenfrüchtewie Kichererbsen, Bohnen und Erbsen sind reich an Eiweiß und Ballaststoffen. Studien zeigen, dass Hülsenfrüchte dazu beitragen können, die Sterblichkeitsrate zu senken.

Buntes Obst und Gemüse - Verzehren Sieeine Ernährung, die reich an sekundären Pflanzenstoffen ist, wie z. B. Trauben und Beeren. Pflanzliche Phytochemikalien tragen dazu bei, die Langlebigkeits-Signalwege AMPK und Sirtuin zu aktivieren.

Die Forschung hat auch gezeigt, dass verschiedene sekundäre Pflanzenstoffe unterschiedliche Funktionen im menschlichen Körper haben. So können beispielsweise die Flavonoide in Äpfeln, Beeren, Kaffee und Sojabohnen dazu beitragen, Entzündungen und Tumorbildung zu bekämpfen.

Carotinoide in gekochten Tomaten, Kürbis, Karotten und Brokkoli können das Herz-Kreislauf-System stärken, das Krebswachstum hemmen und die Immunität fördern.


Eiweißquellen wie Fisch anstelle von Fleisch

Ein hoher Anteil an rotem Fleisch wird mit Entzündungen in Verbindung gebracht. Entzündungen werden mit einem erhöhten Risiko für eine kürzere Lebenserwartung in Verbindung gebracht, da sie mit einer Vielzahl von chronischen Erkrankungen - von Herzkrankheiten über Krebs bis hin zu Depressionen - in Verbindung gebracht werden.

Fisch ist eine ausgezeichnete Quelle für Omega-3-Fettsäuren, die gut für die Gesundheit von Gehirn und Herz sind und Entzündungen reduzieren. Die Verringerung von Entzündungen hemmt NF-kB, was das Auftreten von altersbedingten Beschwerden und Krankheiten verzögert.

Fasten und kontrollierte Kalorienzufuhr

Andere Gewohnheiten, die den Menschen in diesen Regionen eigen sind, sind das Fasten und der reduzierte Kalorienverbrauch. Die meisten Menschen in den Blauen Zonen fasten in irgendeiner Form, sei es aus religiösen Gründen oder durch intermittierendes Fasten während der Arbeit am Tag. Andere Gruppen wiederum haben ihren Kalorienverbrauch reduziert.

Ein Beispiel sind die Bewohner Okinawas: Daten zeigen, dass die Bewohner dieser Region vor den 1960er Jahren weniger Kalorien zu sich nahmen als erforderlich. Dies könnte zu ihrer heutigen hohen Lebenserwartung beigetragen haben

Forscher glauben, dass der Verzehr von weniger Kalorien zu der hohen Lebenserwartung in einigen dieser blauen Regionen beitragen könnte. Einer Studie zufolge kann schon eine Reduzierung der Kalorienzufuhr um 30 % die Lebenserwartung deutlich erhöhen.

Dies wäre sinnvoll, weil die Kalorienrestriktion mTOR hemmt und Sirtuine aktiviert - zwei der wichtigsten Langlebigkeitspfade.

Mäßiger Alkoholkonsum

Manche Menschen in Regionen der Blauen Zone trinken täglich mindestens 1 bis 2 Gläser Rotwein. Eines der besten Dinge an Rotwein ist, dass er Antioxidantien aus Trauben enthält.

Nach Ansicht von Experten sind Antioxidantien zur Verhinderung von DNA-Schäden unerlässlich. Das Altern entsteht durch DNA-Schäden, und daher besteht eine enge Verbindung zwischen Antioxidantien und Langlebigkeit.

Die Forschung hat gezeigt, dass oxidativer Stress die Aktivität von Sirtuinen (Langlebigkeitsgene) hemmen kann. Indem sie oxidativen Stress verhindern, tragen Antioxidantien dazu bei, die Funktion der Sirtuine zu fördern.

Möchten Sie mehr über Antioxidantien erfahren? Lesen Sie Warum Polyphenole gut für Sie sind.

Weitere Faktoren, die zu einer höheren Lebenserwartung beitragen

Die Menschen in der Blauen Zone haben auch folgende Gemeinsamkeiten, die zu ihrem langen Leben beitragen können:

Ausreichend Schlaf

Diejenigen, die in diesen Regionen leben, sollten ausreichend schlafen und auch tagsüber ein Nickerchen machen. Schlaf erhöht die Lebenserwartung, indem er das Hormon-, Herz-Kreislauf-, Nerven- und Immunsystem stärkt. Die Forschung hat auch gezeigt, dass Schlafmangel zu chronischen Krankheiten wie Fettleibigkeit, Herzkrankheiten, Bluthochdruck und Diabetes führen kann.

Während des Schlafs ist Ihr Körper mit lebenswichtigen Prozessen wie der Zellreparatur beschäftigt. Diese Prozesse, die während des Schlafs ablaufen, ermöglichen es allen Körpersystemen, optimal zu funktionieren. Wenn alle Körpersysteme normal funktionieren, verbessert sich der allgemeine Gesundheitszustand, und das ist der Grund für die hohe Lebenserwartung.

Wenn Sie Probleme mit dem Schlaf haben, lesen Sie bitte How to Feel Younger - Take Care of Your Circadian Rhythm

Tägliche Bewegung

Die Menschen in der Blauen Zone führen ein aktives Leben. Sie gehen nicht unbedingt ins Fitnessstudio, aber sie beschäftigen sich mit Aktivitäten wie Wandern, Gartenarbeit, Kochen usw. Viele arbeiten immer noch in landwirtschaftlichen Betrieben und bewegen sich daher im Rahmen ihrer täglichen Routine viel.

Bewegung aktiviert den AMPK-SIRT1-TFEB-Stoffwechselweg und trägt zur Aktivierung der Organellen im menschlichen Gehirn und Körper bei, die dem Körper helfen, gut auf zelluläre Nahrung zu reagieren und beschädigte Plasmamembranen zu reparieren.

Es ist auch bekannt, dass Bewegung die körperliche Leistungsfähigkeit steigert, den Stoffwechsel und die endokrine Homöostase aufrechterhält, die Stimmung hebt und den kognitiven Abbau verringert. All diese Aspekte sind wichtig für chronische Krankheiten wie Bluthochdruck, Diabetes, neurodegenerative Erkrankungen und Depressionen. Es versteht sich von selbst, dass diese Krankheiten heute zu den häufigsten Todesursachen gehören.

Spiritualität


Menschen, die in Blauen Zonen leben, sind meist religiös und pflegen spirituelle Gewohnheiten. Eine Reihe von Studien hat gezeigt, dass eine religiöse Einstellung mit einem geringeren Sterberisiko verbunden ist. Dies könnte auf die Unterstützung durch andere, verstärkte stressreduzierende Gewohnheiten wie Beten oder Meditieren, geringere Depressionsraten und strenge Diäten zurückzuführen sein. Was auch immer die Ursache sein mag, wir können feststellen, dass eine gewisse Form von Spiritualität die Lebensqualität und möglicherweise die Lebenserwartung erhöht.

Lebenszweck

Die Menschen, die in diesen Regionen leben, haben in der Regel einen Sinn für ihr Leben. Viele sind noch berufstätig und übernehmen Aufgaben wie die Betreuung von Enkelkindern, was ihnen ein Gefühl von Sinn und Zweck vermittelt. Ein Sinn im Leben zu haben, wird oft mit einem langen, qualitativ hochwertigen Leben in Verbindung gebracht.

Familien mit mehreren Generationen

In diesen Regionen leben die Familien zusammen, und die Großeltern kümmern sich um die Enkelkinder. Untersuchungen haben ergeben, dass ältere Erwachsene, die sich um ihre Kinder kümmern, in der Regel ein aktives und langes Leben führen. Dies steht in engem Zusammenhang mit dem Sinn des Lebens.

Nicht-Raucher

In der Regel rauchen die Bewohner dieser fünf Zonen nicht. Es ist erwiesen, dass Rauchen die Lebenserwartung um 10 Jahre verringern kann.

Soziales Engagement

Viele der Menschen in diesen Gebieten haben täglich Kontakt zu Freunden und Nachbarn aller Altersgruppen. Ihre sozialen Netzwerke und Interaktionen sind höchstwahrscheinlich positiv und ermutigen sie, die Gewohnheiten beizubehalten, die die Lebenserwartung erhöhen.

Was können wir von den Menschen in den Blauen Zonen lernen?

Auch wenn die oben genannten Merkmale für uns nicht neu sind, leben die Menschen in den Blauen Zonen tatsächlich viele der "gesunden Lebensgewohnheiten", von denen wir alle wissen, dass wir sie in unser tägliches Leben einbauen sollten.

Wie wir gesehen haben, verlängern viele ihrer täglichen Gewohnheiten und Aktivitäten tatsächlich ihre Lebenserwartung, indem sie die Langlebigkeitspfade beeinflussen. Indem wir ähnliche Gewohnheiten in unser Leben einbauen, können wir auch Faktoren schaffen, die unsere Lebenserwartung positiv beeinflussen können.

Aus ihren Beispielen aus dem wirklichen Leben können wir lernen, dass wir unsere Lebenserwartung erhöhen können, wenn wir es wollen:

  • Halten Sie die Entzündung niedrig Halten Sie sich an pflanzliche Vollwertkost, essen Sie eine Ernährung, die reich an pflanzlichen Phytochemikalien ist, und Proteine wie Fisch, der reich an Omega-3-Fetten ist. Seien Sie sich des Stresses bewusst und praktizieren Sie täglich Stressbewältigung.

  • Die Ernährung spielt eine sehr wichtige Rolle: Wir müssen darauf achten, dass wir uns abwechslungsreich ernähren, damit der Körper mit wichtigen Hormonen, Mineralien und Vitaminen versorgt wird. Dies wird dazu beitragen, die Enzym- und Zellaktivität zu steigern.

  • Achten Sie auf Ihr Stressniveau - Sorgen Sie dafür, dass die Insulinempfindlichkeit und die Glukosetoleranz erhalten bleiben, indem Sie regelmäßig Sport treiben, Stress abbauende Gewohnheiten wie Meditation, Beten oder Yoga praktizieren, auf die Menge und Art der Nahrung achten und ein gesundes Körpergewicht halten.

  • Gesundheit anstreben - Sorgen Sie für ausreichend Schlaf, Bewegung und gesunde soziale Interaktionen.

  • Ein zielgerichtetes Leben führen - Sinn und Zweck in unserem Leben finden, so dass wir für uns selbst sorgen, um diesen Zweck zu erfüllen.

Kurz gesagt, um länger zu leben, müssen wir gesunde Gewohnheiten und Lebensstilentscheidungen einführen, die sich positiv auf die Langlebigkeitspfade auswirken. Aber in der heutigen schnelllebigen Welt ist das nicht immer einfach. Die meisten von uns müssten ihren Lebensstil komplett umstellen oder buchstäblich in die Blauen Zonen ziehen, um alle ihre Gewohnheiten zu übernehmen. Wenn man lange arbeitet und den Rest des Tages auf dem Weg zur Arbeit verbringt, ist es sehr schwierig, ein regelmäßiges Sportprogramm, eine gesunde Ernährung und all die anderen Lebensstilfaktoren, die die Langlebigkeit beeinflussen, unterzubringen.

Und genau aus diesem Grund haben wir unsere Produkte entwickelt. Die Nahrungsergänzungsmittel von Youth & Earth wurden speziell entwickelt, um viele der Vorteile zu imitieren, die sich aus einem Lebensstil ergeben, der dem der Blauen Zonen ähnelt, und sie wurden speziell für die Langlebigkeit entwickelt.

Produkte wie NMN, dasden NAD+-Gehalt erhöht, der die Sirtuine direkt aktiviert, RELEAF, das Berberin enthält, das die AMPK aktiviert, SUPERBA™ KRILL OIL, das reich an Omega-3-Fettsäuren ist (ohne den fischigen Nachgeschmack!), und PRESERVAGE für mTOR und nFKB. Unser sorgfältig ausgewähltes Sortiment an Anti-Aging-Produkten, die allesamt wissenschaftlich untermauert sind, kann dazu beitragen, Ihre Lebenserwartung zu erhöhen und den Alterungsprozess zu bekämpfen.

Fazit

Langlebigkeit ist nicht etwas, das man nur in den Blauen Zonen findet. Indem wir von ihrem Beispiel lernen, einfache gesunde Lebensstiländerungen vornehmen und unsere Produkte sinnvoll ergänzen, können wir alle positive Schritte unternehmen, um den Alterungsprozess zu verlangsamen und ein langes, gesundes und glückliches Leben weit über die durchschnittliche Lebenserwartung hinaus zu führen


Der Inhalt dieses Artikels dient nur zu Informationszwecken. Er ist nicht als Ersatz für eine professionelle medizinische Beratung, Diagnose oder Behandlung gedacht. Holen Sie immer den Rat Ihres Arztes oder Gesundheitsdienstleisters ein, bevor Sie ein neues Gesundheitsprogramm beginnen. Ignorieren Sie keinen medizinischen Rat oder zögern Sie nicht, ihn einzuholen, nur weil Sie etwas auf dieser Website oder einem Youth & Earth Produkt gelesen haben.

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